Zulieferer „im Folterkeller der Preisverhandlungen“

Die Historie dieser Studie unseres Netzwerkpartners Hans-Andreas Fein Unternehmensberatung

Lesen Sie dazu auch den Artikel in der AUTOMOBILWOCHE vom Mittwoch, 20. November 2019, 10.00 Uhr (hier klicken)

Fein Unternehmensberatung

Einkäufer-Forderungen nach Preissenkungen gehören heutzutage für jeden Autozulieferer zum Alltag, und auch Ausrüstungs- und Dienstleistungs-Lieferanten sind bei Geschäften mit den großen Automobilfirmen heutzutage davon betroffen. Seit der Ära von Ignacio Lopez Anfang bis Mitte der 90er Jahre müssen die Zulieferer mit der bitteren Realität leben, dass sich der Druck auf die Preise auch nach über 20-jähriger Entwicklung nicht verringern wird. Im Gegenteil, durch den globalen Wettbewerb und immer neue Anbieter aus Schwellenländern wird der Druck immer größer.

Im Jahre 1997 entwickelten die Automotive-Analysten von IRN, Inc. in Grand Rapids/Michigan diese Marktuntersuchung, um die Preissenkungs-Forderungen der US-Autohersteller zu analysieren. Die Studie wurde in Nord-Amerika über 20 Jahre hinweg regelmäßig durchgeführt.

Seit dem Jahr 2002 läuft diese Untersuchung durch die Hans-Andreas Fein Unternehmensberatung auch in Europa, mit Fokus auf die besonderen Forderungen der europäischen OEMs.

Neben Fragen nach der Art, dem Inhalt und dem Verlauf der Preissenkungs-Forderungen enthält die Europa-Studie auch Fragen zu Begründungen der Einkäufer, zur Wirkung von Argumenten und anderen Hintergründen der Einkäufer- Forderungen.

Wir – die FEIN Unternehmensberatung und PETER SCHREIBER & PARTNER – wünschen uns, dass diese Studie die Zulieferer bei ihren Preisverhandlungen mit Einkäufern unterstützt und beraten sowie coachen gerne dabei.

Die Studie „Preissenkungs-Forderungen der Autohersteller“ erhalten Sie von uns kostenfrei über sekretariat@vertriebsberatung-automotive.de

Andreas Fein

Bildquelle: ©Lukas | Pexels